„Ich war immer mittelmäßig – damit bin ich gut durchgerutscht“
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Wer hätte gedacht, dass man von einem Prominenten, der seit 30 Jahren durch deutsche Wohnzimmer flimmert, immer noch Überraschendes erfahren kann? Quiz-König Jörg Pilawa ist das beste Beispiel dafür: Er gehört seit Anfang der 90er zu den bekanntesten und beliebtesten Moderatoren im deutschen Fernsehen. Hat über 3000 Quizshows auf dem Buckel und sollte sogar einmal Gottschalks Nachfolger bei „Wetten, dass ..?“ werden. Dazu auch noch vier wohlgeratene Kinder. Ein Überflieger, ein Streber? Zumindest nicht früher! Im BILD-Podcast „May Way“ (u.a. kostenlos bei Spotify und bei Apple) verrät Jörg Pilawa jetzt, dass er vor seinem Start ins TV-Business eigentlich absolut nichts mit Fernsehen am Hut hatte. Pilawa: „Ich hab’ als Kind nicht mal ‚Wetten, dass ..?‘ geguckt, wie so viele andere Kollegen. Bei uns stand der Fernseher abgeschlossen im Schrank im Wohnzimmer. Und wenn der Vater abends nach Hause kam, wurde entweder ‚Bonanza‘ oder ‚Rauchende Colts‘ geschaut.“ 1980er-Jahre: Jörg Pilawa (M.) mit zwei Schulfreunden Foto: Privat Überhaupt war der junge Jörg früher gar nicht der Überflieger, den das Fernsehen aus ihm gemacht hat. Pilawa ist auf dem Bildschirm der gut gelaunte Hamburger mit der lockeren Klappe und der sympathischen Neugier auf Menschen. Er zu BILD: „Ich war in der Schule mittelmäßig, im Sport mittelmäßig, mittelmäßig bei allem. Und damit bin ich ganz gut durchgerutscht.“ Sport, Geschichte und Physik waren super, sagt er. „Ganz schlecht war ich aber in Englisch, also in Fremdsprachen generell. Ich finde es bis heute schade, dass ich überhaupt kein Sprachentalent habe.“ Lesen Sie auch Cheyenne Ochsenknecht bricht mit Papa Uwe: „So ein Mensch passt in meine Welt nicht rein“ Dauer-Zoff bei den Ochsenknechts. Jetzt kehrt Cheyenne ihrem Vater den Rücken. Neue Doku über die Horror-Taten: Machten CIA-Experimente die Manson-Hippies zu Mördern? Die Mordserie der Manson-Familie gibt bis heute Rätsel auf. Jetzt gibt es neue Hinweise. Wie war Jörg Pilawa als Teenager? Er muss selbst schmunzeln, sagt dann: „Ich war SO träge in der Pubertät. Hätte ich damals schon eine Playstation gehabt, wäre ich wahrscheinlich nie rausgekommen und hätte auch die Vorhänge nicht aufgemacht. Stattdessen saß ich in meinem Zimmer und hab’ vor mich hin gemüffelt.“ Bis Pilawas erste Freundin kam. Er lacht: „Da hat man dann doch wieder geduscht. Ich war insgesamt total antriebsarm. In der Phase fand ich alles blöd. Schule, Freunde, ich war echt viel für mich allein.“ Eine seiner ersten Shows bei Sat.1: 1996 ging Pilawa mit „Hast du Worte?“ auf Sendung, einer Adaption der Kultshow „Die Pyramide“ (1978 bis 1993) Foto: picture alliance / Artcolor Nach dem Abi fing Pilawa an, Medizin zu studieren. Mit eher gezügelter Überzeugung! Eher als Gefallen für seine Mutter, die diese Vorstellung viel besser fand als ihr Sohn. „Ich habe mich irgendwie durch das Grundstudium gequält. Aber als ich im OP das erste Mal Blut gesehen habe, war Schluss.“ Jörg Pilawa gewohnt gut gelaunt beim BILD-Fotoshooting in Berlin Foto: Malte Krudewig/BILD Zugegeben: Er hat es auch ohne Medizinstudium zu einer achtbaren Karriere gebracht. Im September wird Pilawa nun schon 60. Schlimme Vorstellung? Er sagt: „Komischerweise heute nicht mehr. Aber mit 30 habe ich darüber nachgedacht, wie es wohl ist, wenn ich irgendwann mal auf das Rentenalter zusteuere. Jetzt ist es gar kein Thema mehr. 70 dagegen ist schon eine andere Hausnummer.“ Pilawa mit seiner Tochter Emmy (25), die mittlerweile als erfolgreiche Schauspielerin arbeitet Foto: ddp/Steffens Jörg Pilawa: „Opa zu sein, fände ich schon richtig gut“ Doch auch ihn, den stets gut gelaunten „Quiz-Onkel der Nation“, treiben Gedanken um, wie lange er das alles noch machen will. Was wirklich wichtig ist? Pilawa: „Ich habe mich selbst in den letzten Jahren extrem damit beschäftigt, wo ich eigentlich noch hin will, was MIR wichtig ist, wo es mit mir hingeht.“ Eine politische Sendung, ein Talkformat auf politischer Ebene wäre eine spannende Herausforderung, hatte er kürzlich einmal gesagt. Gut hinpassen würde er dort sicherlich. Wovon er sonst noch träumt? Pilawa zu BILD: „Irgendwann Opa zu sein, fände ich schon gut. Da hätte ich große Lust drauf. Enkelkinder kann man so richtig schön fies um- und versorgen und dann wieder abgeben, wenn sie nerven.“
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